FAQ – Fragen & Antworten zu Guatemala

Ganz einfach – raus aus dem deutschen Alltagstrott! Kein normales 0-8-15 Leben! Nicht im selben Job versauern bis zur Rente. Wer mich kennt, weiß – ich suchte schon immer das Weite – obwohl ich Deutschland echt mag! Jedoch war mir glasklar, dass wenn ich alt bin und auf mein Leben zurückschaue, muss ich diese Auswander-Erfahrung einmal gemacht haben.

Den Traum, für einige Jahre im Ausland zu leben & in eine neue Kultur einzutauchen, hatten wir schon immer. Als verbeamteter Lehrer gibt es eine mega tolle Möglichkeit als Lehrer an einer der 144 deutschen Schulen WELTWEIT zu arbeiten. Was gibt es Einfacheres und Sicheres als über Deutschland in einem deutschen Programm im Ausland zu arbeiten?!

Wenn Du mehr über die Programme erfahren willst, lese meinen Blogpost „Arbeiten im Ausland – Deutsche Auslandsschulen„!

Nein, Guatemala war nicht unsere Wunschdestination! Rio de Janeiro, Chile, Costa Rica und Südafrika standen ganz oben auf unserer Liste. Letztendlich kam unsere Entscheidung einfach daher, dass Schorsch eine Stelle als Mathe-Lehrer in Guatemala zugesagt bekommen hat.

Wie Du im Blogpost „Arbeiten im Ausland – Deutsche Auslandsschulen“ nachlesen kannst, kann man sich die Wunsch-Auslandsschule eben im Normalfall nicht aussuchen. In Guatemala gab es eine freie Stelle, Schorsch bekam die Zusagen & das Land – über das wir im Vorfeld fast nur aus dem Internet informiert waren – hat uns schlussendlich doch sehr zugesagt und positiv überrascht.

Schorsch ist seit Mitte Februar 2019 in Guatemala. Ich bin nach Beendigung meines Studiums Heilpädagogik (B.A.) Anfang April 2019 nachgekommen. 

Der Mindesteinsatz in Guatemala sind 3 Jahre. Danach können wir auf 6 Jahre verlängern – wenn die zuständigen Stellen zustimmen. Maximal 8 Jahre sind möglich, dafür muss Schorsch aber eine Funktionsstelle in der Schule bekommen. 

Wir wohnen in Guatemala Stadt, weil dort die Schule ist, in der Schorsch arbeitet. 

Für uns war es wichtig in einer sicheren Gegend zu wohnen, in der die stinkende Stadtluft etwas weniger zu riechen ist. Also sind wir in einer superschönen Wohnung über den Dächern Guatemalas in Zone 15 gelandet. Von dort aus hat man einen fantastischen Blick über die Stadt, auf die Berge & man sieht sogar einige Vulkane.

Ja und Nein! Es ist eine mega Herausforderung – aber unterm Strich profitieren wir total davon & sind froh uns diesen langersehnten Traum erfüllt zu haben! 

Nein – raus aus dem Gewohnten, rein ins Unbekannte!

Fakt ist, man gibt sein Leben in Deutschland erstmal komplett auf. Alle Zelte werden abgebrochen, über Arbeitsstelle, Familie, Freunde bis hin zu Möbeln und im Winter in die Sauna zu gehen. Es folgt ein langer Rattenschwanz an Organisation und Stress. Auch der Kontakt mit vielen Freunden wird weniger. Das ist nicht einfach!

Wie im normalen Alltagsleben in Deutschland, wirst Du auch im Ausland mit Herausforderungen konfrontiert: Kulturschock, die Organisation vor Ort verläuft ganz anders, Sprache, das neue Land kennen- und verstehen lernen, die richtigen Läden finden usw. sind nur einige Beispiele. Im neuen Land startet man bei Null.

Der Start in Guatemala war nicht einfach. Neben dem Vollzeitjob musste Schorsch auf Wohnungs- und Autosuche gehen & allerhand anderes Zeug erledigen. Zu Beginn sind wir 3x umgezogen, bis wir in unserer leeren Wohnung gelandet sind, die erstmal ausgestattet werden musste, was enorm viel Zeit und Geld kostete. 

Und JA es ist GEIL – Hallo neue Möglichkeiten! 

Wir machen viel Urlaub & können endlich Länder bereisen, die von Deutschland aus zu teuer gewesen wären bzw. die optimale Reisezeit nicht mit den deutschen Ferienzeiten übereingestimmt hätte. Zum Beispiel hat die Deutsche Schule 2 Monate Sommerferien im November und Dezember. Mexiko-Roadtrip, Australien oder Südamerikatour – was machen wir zuerst?

Es gibt ganz neue Möglichkeiten und andere Arten der Unternehmungen im neuen Zuhause. Strandausflüge & Vulkantreks am Wochenende, neue Sportarten wie Tennis, Surfen, Telas und das durchgängige Frühlingswetter hier in Guatemala Stadt, tut auch einfach gut.

Ich muss hier nicht arbeiten und habe Zeit in ein entschleunigteres Leben einzutauchen. Endlich kann ich mich mit meinen eigenen Projekten und Ideen auseinandersetzen. Das ist sehr wertvoll – das muss genutzt werden!

Schorsch fiel es von Anfang an viel leichter als mir. Aufgrund seines Jobs an der deutschen Schule hatte er von Anfang an eine klare Struktur und Aufgabe und kommt easy in Kontakt mit seinen Kollegen. 

Ich bin völlig frei & kann mir meinen Tag so gestalten wie ich ihn möchte. So hatte ich die ersten 4-5 Monate Dauerbesuch und war viel am Reisen. Logischerweise ist es dann nicht so einfach sich einzuleben und an das neue Leben zu gewöhnen. Denn es gibt ja keinen Alltag, der einem vorgegeben wird. Alles gestaltet man selbst und jeder Tag ist ganz anders.

Mittlerweile bin ich schon viel besser angekommen. Wir haben schon richtig wertvolle Menschen kennengelernt, die Wohnung ist gemütlicher geworden und man kennt die Abläufe und Strukturen hier so langsam schon besser.

Das Spanisch hat sich in meinem Kopf noch nicht so ganz eingelebt. Es geht aber step by step voran. 

Grundsätzliches über meine Situation

Offiziell darf ich in Guatemala nicht arbeiten, da ich als Mitausreisende Schorsch begleite. Deswegen habe ich kein Arbeitsvisum (allerdings gibt es „Grauzonen“). Als Gegenleistung für das Ausreisen zahlt der deutsche Staat über dieses tolle deutsche Auslandsschulprogramm eine Ausgleichszahlung, sodass ich mir diesen Aufenthalt auch ohne zu arbeiten leisten kann. Sollte ich diese einmalige Gelegenheit nicht nutzen, um was anderes auszuprobieren und um die Dinge zu verwirklichen, die ich schon so lange auf dem Herzen habe? Es ist so schön, jetzt endlich mal ZEIT zu haben! 

Daher liege ich den ganzen Tag in der Hängematte, dreh Däumchen und schwelge im Reich der Träumchen. Nein Quatsch. Wenn ich keinen Besuch habe, nicht in Deutschland bin oder nicht gerade sonst irgendwo hin reise, lerne ich u.a. Spanisch! 

„Ist Dir schon langweilig?“ „NEIN!“

Ich habe ständig neue Ideen was ich machen will und was ich dazulernen möchte! Schon lange wollte ich einen Reiseblog veröffentlichen. Voilá: schön, dass Du hier bist! Das war über einige Wochen und Monate hinweg meine Hauptbeschäftigung. Wenn man ganz und gar nicht von dem Fach ist, ist die Erstellung eines Blogs ganz schön aufwändig.

Sport ist ein fast tägliches Muss in meinem Alltag! Ob Gym, Yoga, Telas, Tennis oder Schwimmen – ich sportel hier so viel & so abwechslungsreich wie niemals zuvor!

Dann haben wir einen ganz wundervollen Hund, Caipi. Sie ist noch recht jung, braucht viel Bewegung und Erziehung. Sie freut sich, dass ich mir Zeit für sie nehme. Anfang des Jahres hat sich auch noch unverhofft sieben kleine Hundebabies bekommen, die mich ziemlich in ihren Bann ziehen.

Der Mensch lernt ja nie aus!  Weiter geht es bald intensiver mit den Themen Bildbearbeitung in Photoshop, Lightroom, Fotografie und der Erstellung eines Portfolios über meine bisherigen Fotografie-Aufträge.

Und was die Zukunft so bringt? Ich habe so einige Ideen, bin offen für ganz vieles – ich halte Dich auf dem Laufenden! 

An der Deutschen Auslandsschule an der Schorsch arbeitet gibt es viele weitere deutsche Lehrer. Einige von ihnen sind mittlerweile Freunde. Daher leben wir in einer wundervollen deutschen Blase mit einigen guatemaltekischen Ausnahmen 😉.

Zu Beginn musste ich mich an die Gesamtheit des Neuen gewöhnen. Von der Sprache, über ein ganz neues Verkehrsnetz, ein größeres Auto, neue Menschen, andere Arten einzukaufen uvm. 

Des Weiteren ist es sehr ungewohnt auf die Freiheiten, die für einen in Deutschland normal waren, zu verzichten. Mal schnell zu einer Freundin laufen – ist nicht mehr. Erstens läuft man hier nicht viel, man fährt alles mit dem Auto – und abends sowieso! Und dann auch nicht zu jeder Tageszeit – denn für einen Weg, der normalerweise 10 Minuten dauert, kann man schonmal in der Rushhour 1 Stunde verbringen. Da wären wir schon beim nächsten Punkt! An den Verkehr und die Straßenführung werde ich mich wohl nie gewöhnen, vor allem zwischen 7-9 Uhr und 16-19 Uhr ist Autofahren in der Stadt unmöglich!

Du wirst jetzt vielleicht ganz verwundert den Kopf schütteln. Zu guter letzt, musste ich mich sehr an den Toilettengang gewöhnen 💩. Warum? Hier schmeißt man das Toilettenpapier in den Mülleimer und nicht ins Klo!

Kurz und knapp und glasklar: meine Freunde, die Freiheit, auch abends noch rumzulaufen wohin ich will, weniger Verkehr, Sauna & günstigeren Käse!

Ich fühle mich als Frau sicher in Guatemala.

Ja, ich weiß – Guatemala zählte im Jahr 2018 zu den gefährlichsten Ländern der Welt – mit knapp 3.900 Morden. Doch betrifft dies normalerweise weder Touristen noch Auswanderer, denn wir haben ja nichts mit organisierter Kriminalität, der Drogenmafia oder der korrupten Polizei zu tun. Was gegenüber Ausländern und auch bei Guatemalteken häufiger vorkommt ist Raub. Beispielsweise werden im Stau unter gezückter Waffe Autofahrer dazu aufgefordert ihr Handy herzugeben. In den roten Stadtbussen kann es vorkommen, dass dir ein Messer vorgehalten wird, weil diese Gangster Deine Handtasche haben wollen. 

Ich will die Sicherheitslage als nicht ängstliche Vielreisende weder schönreden noch abtun. Definitiv ist Guatemala ein Land – wie jedes andere – in dem man auf seine 7 Sachen aufpassen muss und sich an die „Regeln des Landes“ anpassen sollte. 

Hier nur ein paar Tipps für Guatemala:

• Trage keinen teuren Schmuck.
• Zeige deine Kamera oder das Handy nur in einer sicheren Umgebung. 
• Fahre nicht mit den weißen Taxen, den roten Stadtbussen und den Chickenbussen in der Stadt – sondern nutze einen Uber. 
• Laufe abends nicht alleine durch die Straßen. 

In Guatemala musst Du Spanisch sprechen. Sehr wenige Guatemalteken sprechen Englisch. Es gibt viele Sprachschulen, v.a. in Antigua und am Lake Atitlan, in denen man super Spanisch lernen kann in Tages- und Wochenkursen. 

In Guatemala gibt es 2 Jahreszeiten – die Regenzeit (Juni – Oktober) und die Trockenzeit (November – Mai). 

Allerdings bedeutet Regenzeit nicht, dass es die ganze Zeit über regnet. Manchmal gießt es nachts aus allen Kübeln, während tagsüber die Sonne scheint. Oder es regnet tagsüber immer mal wieder. Dauerregen gibt es selten. Genauso bedeutet Trockenzeit auch nicht, dass es durchweg trocken bleibt. Nächtliche Schauer & ein leicht bedeckter bis bedeckter Wolkenhimmel tagsüber sind auch mal drin.

In Guatemala herrscht ein tropisches Klima, die Temperaturen allerdings sind abhängig von der jeweiligen Höhenlage. Daher sind in der Hauptstadt, Guatemala Stadt (auf 1500 Höhenmeter) die Temperaturen fast das ganze Jahr über gleichbleibend, um die 22°C – 26°C. Nicht ohne Grund wird es auch „die Stadt des ewigen Frühlings“ genannt. Da wird es schon deutlich heißer, wenn man unter die 1000 Höhenmeter-Marke kommt: 26°C – 32°C sind dort an der Tagesordnung. 

Noch sind mir nicht alle der knapp 17 Millionen Einwohner Guatemalas über den Weg gelaufen. Jedoch begegnen einem hier sehr freundliche und hilfsbereite Menschen. Sprichst Du Spanisch sind sie sehr offen mit Dir zu plaudern. 

Die Bevölkerungsschicht ist sehr unterschiedlich, denn es gibt große Gegensätze zwischen reich und arm. So beschreibt die BMZ, dass nur eine kleine Oberschicht über den Großteil des Nationaleinkommens verfügt. Im Gegensatz dazu leben ca. 60% der Guatemalteken unter der nationalen Armutsgrenze. Daher begegnen einem hier sehr einfache Menschen, aber auch moderne & reiche Guatemalteken. 

Guatemala Stadt ist ganz schön vielseitig. Daher empfehle ich gerne folgendes: 

• Zone 1: schlender durch die Straßen des historischen Zentrums von Guatemala Stadt, besuche den bunten Mercado Central, der sich unterirdisch über 3 Stockwerke verteilt und trink einen Kaffee auf dem Rooftop-Restaurant Los Tres Tiempos. Von dort aus hast Du bei gutem Wetter den besten Überblick über die Stadt und die umliegenden Vulkane. 
• Ciudad Cayalá ist das Gegenprogramm. Eine neu geschaffene weiße Stadt – innerhalb von Guatemala Stadt. Die Gebäude, die alle im selben Stil gebaut sind mit den unterschiedlichsten Restaurants, Shops und Wohnungen bestückt. Auch der Spaßfaktor ist dort gegeben mit Bowling, Kletterwänden, Casinos, einer künstlichen Welle zum surfen uvm. Es lohnt sich definitiv dort, in der sichersten Gegend von Guatemala Stadt, mal herumzuschlendern.
• Zone 4: hier gibt es 2 Straßen, mit schönen Restaurants Cafés und einem Biergarten, die sich sehr gut zum Essengehen, herumschlendern und genießen eignen (4 Grados Norte).
• Zone 10 ist das moderne Zentrum von Guatemala Stadt. Shoppingmalls, Restaurants, Discos und Bars lassen sich in sicherer Umgebung entdecken. 
• Shoppingcenter Oaklandmall. Guatemala ist nicht das beste Land zum Shoppen gehen – jedoch ist es sicherlich interessant, auch diesen Prunk-Shopping-Wahn der Stadt miterlebt zu haben. Ganz toll finde ich die riesigen Bällchenpools mit Rutschen in den Shopping-Centern hier. 
• Aurora Zoo. Ich bin kein Zoo-Fan. Irgendwann werde ich ihn mir wohl mal ansehen. Er soll allerdings sehr lohnenswert sein. 

Meine persönlichen Highlights von Guatemala sind derzeit: 

1. Der Vulkantrek auf den Acatenango. Man übernachtet auf 3600 Meter Höhe und hat Ausblick auf den Lava-sprühenden Vulkan Fuego. Faszination pur! 
2. Rio Dulce, ein breiter Fluss (der eher wie ein See wirkt), umgeben von grünem, dichten Dschungel. 
3. Einfach mal abhängen im entspannten Hotel Gringo Perdido, am Petén-Itzá-See, mein kleines idyllisches Paradies. In der Hängematte unter Palmen chillen, den Brüllaffen zuhören, mit dem Kajak in den Sonnenuntergang paddeln, auf einer Badeinsel schaukeln, im klaren grünen Wasser schwimmen und einfach die Seele baumeln lassen. 
4. Der Kratersee Lago Atitlan mit seiner wunderschönen Kulisse. Er ist umringt von Bergen, Vulkanen & süßen kleinen Ortschaften, die man via Lancha besuchen kann. Sehr zu empfehlen ist der Sunrise-Hike zur Indian Nose – von wo aus man einen gigantischen Ausblick über den kompletten See und zu einigen Vulkanen hat!

Hast Du Geld – erhältst Du eine (fast) bessere medizinische Behandlung als in Deutschland! Die Ärzte (z. T. international) sind sehr gut ausgebildet und im Normalfall bekommst Du auch sofort einen Termin – sogar beim Hautarzt. Die Arztrechnung bezahlst Du erstmal und reichst die Rechnung dann bei deiner Auslandskrankenversicherung ein. Ich bin bei der Globality Health – die ich auch weiterempfehlen kann. Sie hat einen verlässlichen Service und die Rechnungen lassen sich einfach via App hochladen. 

Guatemala Stadt besitzt den modernsten internationalen Flughafen Mittelamerikas, den „Aeropuerto Internacional La Aurora“. Leider gibt es von Deutschland aus keine Direktflüge. Bei Flügen mit einem Zwischenstopp, beispielsweise in Madrid, London, Bogota, USA bist Du ca. 16-19 Stunden unterwegs.  

Da ich Gold Member bei der STAR ALLIANCE bin, bevorzuge ich es mit dieser Allianz zu fliegen. Am liebsten von München aus mit Avianca via Bogota+/Salvador nach Guatemala. Der Service ist super und die Businesslounges ganz gut! Dann macht mir auch die Reisedauer von 20-26 Stunden und die 1-2 Zwischenstopps nichts aus. 

Sehr schnell ist auch die Verbindung mit Iberia via Madrid und auch mit United via USA haben Kollegen schon gute Erfahrungen gemacht.  Check doch via Skyscanner.de die schnellsten und günstigsten Möglichkeiten. 

Luxuriösen All-inklusive Urlaub, bezaubernde Städtetrips und außergewöhnliche kulinarische Besonderheiten wirst Du hier weniger finden. 

Als Naturliebhaber, Bergsteiger, Surfer, Backpacker, Individualreisender und Abenteurer, der es liebt auch Routen abseits des Tourismus zu entdecken und gerne seltener bereiste Länder besucht, bist Du hier in Guatemala sowas von richtig!

Viele bereisen Guatemala in Verbindung mit Mexiko und Belize. Aber es gibt auch gute Landwege von Guatemala nach Honduras und Salvador und von dort aus weiter über Nicaragua nach Costa Rica. Die Flüge sind auch recht günstig in die Karibik, nach Kuba und in die USA. 

Aufgrund der „kritischen Sicherheitslage“ mein Kameraequipment zu Hause lassen? Niemals! Meine Canon 5d Mark II, die GoPro hero 7 Black und auch mein Handy Huawaii P 30 Pro sind mit dabei.