An alle Schokoladen-Fans: Aufgepasst! Die Gegend von Baracoa in Kuba ist nicht nur die Perle des Ostens aufgrund der tropischen Regenwälder, erfrischender Flüsse und karibischer Küste, sondern hat außerdem die leckerste Schokolade auf Kuba. Zudem ist Baracoa nicht nur die älteste spanische Stadt Kubas sondern auch die grünste. Obwohl sich hier viel entdecken und unternehmen lässt, entschleunigt sie aber auch zugleich. Denn in diesem paradiesisch abgelegenem Ort am Ende der Welt ähm Kubas ticken die Uhren definitiv langsamer und es ist ein absolutes Highlight auf unserer Reiseroute durch Kuba.
Hast Du noch nichts von Baracoa in Kuba gehört oder überlegst Du, ob Du den Aufwand auf Dich nehmen solltest? Dann hab ich hier eine gute Übersicht und vielfältige Tipps für Dich, was Du an diesem besonderen Ort alles machen kannst.
Inhalt
Überblick über Baracoa in Kuba
⟁ Lage: im Osten Kubas an der Bahia del Miel
🜂 Einwohner: ca. 82.000
⟁ Stadtgründung: 1511
🜂 What to do: tropische Wanderungen machen, karibische Strände erkunden, in erfrischenden Flüssen baden, ursprüngliches Städtchen erkunden
⟁ Währung: 1 CUC = 1 Dollar
🜂 Beste Reisezeit: Baracoa ist das ganze Jahr über gut zu bereisen.
⟁ Dauer des Aufenthaltes: mindestens 2 Tage
🜂 Anreise: von Santiago de Cuba, Holguín oder Moa
Baracoa: Die älteste Stadt Kubas mit hohem Besuch von Christoph Columbus
Der Abenteurer aus längst vergangenen Zeiten, Christoph Columbus, stieß auf seiner ersten Entdeckungsreise 1492 nicht nur auf Kuba, sondern auch auf das heutige Baracoa und war sehr angetan von der karibischen Schönheit, die da vor ihm lag. Erst 1511 wurde Baracoa dann als erste Stadt auf Kuba gegründet. Und zwar von den grausamen Spaniern, die die kubanischen Ureinwohner bekämpften, töteten und vertrieben.
Baracoa in Kuba war nur über den Meeresweg zu erreichen. Diese Abgelegenheit war demzufolge hinderlich für die Eroberer und daher zog Diego Velázquez nach Santiago de Cuba – der neuen Hauptstadt Kubas. Um Baracoa vor Piraten zu schützen, errichtete er die Castillos in der Stadt.
Während der kubanischen Revolution ließ Fidel Castro in den 1960er-Jahren eine 120 Kilometer lange Bergstraße erbauen, die von La Farola nach Baracoa führte. Seither ist Baracoa endlich mit der Außenwelt gut verbunden – wenn auch sehr kurvenreich.
What to do in Baracoa in Kuba?
1. Parque de la Independencia: Der zentrale Platz für Musik und kubanisches Treiben
Der zentrale Platz in Baracoa, wo eigentlich immer etwas los ist, ist der „Parque de la Independencia„. Dieser grüne Platz ist von den wichtigsten kulturellen Gebäuden der Stadt umgeben. Während man der Musik und den Salsaklängen lauscht, kann man sich an diesem Wifi-Spot mit der Außenwelt connecten oder aber man geht in eine der Bars.
Wenn Du eine Tour buchen möchtest oder ein Collectivo für die Weiterfahrt, dann gibt es hier viele hilfsbereite „Schlepper“, die Dir eine Fahrt vermitteln.
Baracoa ist sehr bekannt für seinen Kakao. Den mittlerweile bekannten Kaffee- und Kakaoanbau brachten im 19. Jahrhundert französische Siedler aus Haiti nach Baracoa. Daher sollte Dich der Weg ins Casa del Chocolate führen, in der Du eine leckere heiße Baracoa-Schokolade probieren musst.
2. Besichtige die älteste Kirche Kubas „Catedral de Nuestra Señora de la Asunción“
Den Geschichten nach hat Christoph Columbus das alte Holzkreuz „La Cruz de Parra“ nach Baracoa mitgebracht. Dieses kann man nun in der alten Kirchenruine „Nuestra Señora de Asuncion“ besichtigen. Warum das Kreuz so besonders ist? Es ist die älteste erhaltene katholische Reliquie in der modernen Welt.
3. Casa de la Cultura
In der Casa de la Cultura kannst Du eine gratis Kunstausstellung bewundern sowie lokale Künstler unterstützen, indem Du ihre Kunstwerke kaufst.
4. Salsa tanzen
Wie überall in Kuba kannst Du auch in Baracoa Dein Tanzbein zu Salsa-Klängen schwingen. Keine Sorge – obwohl in Baracoa alles sehr entspannt ist, wird beim Tanzen ein Zahn zugelegt. Am Hauptmarkt gibt es die Tanzbar „Casa de la Trova“ mit kubanischer Livemusik. Du hörst diese schon von weitem. Ist es innen zu voll, wird einfach draußen getanzt.
5. Schlendere entlang des „Malecon“ (=Promenade) zum Mirador Colón
Sogar das kleine Baracoa in Kuba hat eine Promenade entlang der Küste zu bieten. Der Flair ist ganz anders als in Havanna. Es ist viel gemütlicher und ruhiger hier. Ab und an kommt mal eine Pferde-/Eselskutsche vorbei.
6. Esse im außergewöhnlichen vegetarischen Restaurant Baracoando
Mit unseren tollen Bekanntschaften von der El Yunque Tour lassen wir uns im außergewöhnlichen und familiären vegetarischen Restaurant Baracoando verwöhnen. Außergewöhnlich deshalb, weil der unterhaltsame und lustige Besitzer das Restaurant aus vielen Fundteilen des letzten Hurrikans zusammengebaut hat. Das Huhn das sich dort aufhält kam sicherlich nicht vom Hurrikan hereingeweht . Jeden Abend kocht er ein vegetarisches All-you-can-eat-Buffet für 10 CUC pro Person mit leckeren kubanischen Spezialitäten. Allerdings sollte man sich vorher anmelden.
7. Sonnenuntergang vom Hotel El Castillo
Das Hotel findest Du total leicht, denn es thront im wahrsten Sinne des Wortes über Baracoa und ist von überall aus gut zu sehen.
Ausflüge ab Baracoa in Kuba
Cubatur in Baracoa bietet verschiedene Touren in der Umgebung an. Die Agentur hat ein Büro direkt am Hauptplatz in Baracoa, in dem man sich über die unterschiedlichen Möglichkeiten informieren kann. Wir waren sehr zufrieden. Allerdings ist immer eine Mindestanzahl an Teilnehmern Voraussetzung, daher unbedingt einen Tag vorher anfragen, welche Touren während Deinem Aufenthalt angeboten werden.
1. Wanderung auf den Tafelberg „El Yunque“
Wir buchen eine dschungelige Wander-Tour auf das Wahrzeichen von Baracoa – den Tafelberg „El Yunque„. Auf spanisch heißt dieser heilige Berg der kubanischen Ureinwohner „Der Amboss“.
Und es geht los!
Gegen 9 Uhr geht es los mit dem 4×4 Jeep zum Informationszentrum in der Nähe vom El Yunque. Dort startet die Wanderung und der markante 575 Meter hohe Kalksteinfelsen rückt immer näher. Wir wandern am Fluss entlang, genießen die herrliche Natur und lauschen den Erklärungen des Guides über die verschiedenen Pflanzen- und Tierarten.
Abenteuer pur!
Und schon wird es spannend, denn wir müssen über den Fuss. Eine Brücke gibt es nicht, daher haben wir die Wahl, ein Stück weiter zu laufen und gegen eine geringe Gebühr mit dem Floß überzusetzen oder durch den Fluss zu laufen. Die Antwort unserer 6-köpfigen Gruppe war glasklar: Schuhe aus, Rucksack auf den Kopf und ab durch den Fluss. Zum Teil reicht das Wasser bis über den Popo. Wie gut, dass es tropisch warm ist und hinterher die Kleidung schnell wieder trocknet. Aber es ist gut, wenn man das vorher weiß, dann kann man schon im Vorfeld schnell trocknende Kleidung anziehen.
Noch weitere 2,5 Stunden dauert die schweißtreibende Wanderung bergauf durch die Obstplantagen und den Regenwald auf das Plateau des El Yunque. Es ist anstrengend wegen der Hitze und wir bleiben des öfteren stehen zum Trinken oder bekommen leckere süße Früchte von unserem Guide zugesteckt. Der Ausblick vom Plateau über die Küste Baracoas, über die Regenwald ist einfach atemberaubend und grün, grün und grün.
Auf dem Rückweg ist es teils etwas rutschig. Doch der Dreck stört uns nicht, denn wir wissen ja: sobald wir unten sind, gibt es Badespaß im Duaba Fluss. Die Abkühlung tut richtig gut. Doch auch einfach dem plätschernden Wasser und den Urwaldgeräuschen zu lauschen, ist schon ein Naturerlebnis der besonderen Sorte.
Man kann noch zu einem Wasserfall in der Nähe wandern, der auch einen Naturpool hat, in dem man baden kann. Wir wollten lieber noch am Fluss bleiben und warteten in einem kleinen Café gleich in der Nähe auf unseren Fahrer, während wir einen leckeren Kakao schlürfen und unsere müden Beine von uns strecken.
$ Kosten: ca. 16 CUC, 7 Stunden Tour
2. Alexander-von-Humboldt-Nationalpark
Von Baracoa aus oder auch vom Besucherzentrum an der „Bahía de Taco“ (20km nordwestlich der Stadt) werden Touren in den Alexander-von-Humboldt-Nationalpark angeboten. Wir haben uns für die Wanderung auf den „El Yunque“ entschieden, da diese schöner sein soll. Beide Wanderungen waren uns nicht möglich, da wir leider nicht genug Zeit hatten.
Seit 2001 ist der Alexander-von-Humboldt-Nationalpark UNESCO-Weltnaturerbestätte und ist eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete der Welt. Kein Wunder, denn es gibt hier viele endemische Arten in Flora und Fauna, Mangrovenwälder, Regenwälder, vorgelagerte Riffe, den Gipfel „El Toledo“. Die Geführte Tour durch den Nationalpark ist allerdings nicht sehr lang, d.h. es ist nicht möglich den gesamten Nationalpark zu erkunden.
$ Kosten: ca. 23 CUC, 6 Stunden Tour
3. Fluss Yumuri (Rio de Yumuri)
Vom traditionellen Fischerdorf „Boca de Yumuri“ lassen sich Bootsfahrten in den ca. 180 Meter tiefen Canyon unternehmen. Die Bootsfahrt dauert nicht sehr lange. Wir werden an einer kleinen Insel ausgesetzt, um im Fluss baden zu gehen oder um eine Flusswanderung etwas weiter den Fluss hinauf zu machen. Der Fluss Yumuri ist nur 27 Kilometer von Baracoa entfernt.
$ Kosten: 6 Stunden Tour inklusive Güirito Plantage, El Paso de los Alemanes + Yumuri Canyon: ca. 20 CUC
4. Punto Maisi: Der östlichste Punkt Kubas
Punto Maisi ist der östlichste Punkt auf Kuba. Wir buchen hierfür eine Tour, da wir hinterher eigentlich noch zur Posa Azul wollten. Leider war dies nicht möglich. Die Fahrt zum Punto Maisi ist allerdings sehr schön. Wir pasieren einige kleine Dörfchen, wunderschöne Natur und sehen von weitem schon den Leuchtturm. Der Ausblick von dort oben ist wirklich sehr schön. Leider haben wir Haiti nicht gesehen, denn diese Insel soll nur 70 Kilometer von Kuba entfernt liegen. Viel gibt es außer dem Leuchtturm am östlichsten Punkt Kubas nicht zu sehen, außer noch ein schönes Bungalow-Hotel mit Pool und einen Zugang zum Strand.
5. Geheimtipp Posa Azul
Von unserem Casa-Papa haben wir den Geheimtipp bekommen, die Posa Azul zu besuchen, bevor wir weiter zum Punto Maisi fahren. Es ist ein klares grünes natürliches Schwimmbecken mitten im Nirgendwo, abseits der Touristenpfade. Klingt gut, oder?
Allerdings braucht man dafür einen 4×4 Jeep, da die Straße sehr schlecht befahrbar ist. Wir haben diesen Ausflug also organisiert, jedoch wurde uns am Ausflugstag gesagt, dass wegen eines Sturmes die Brücke, die einen zur Posa Azul bringt, eingestürzt ist und noch nicht repariert ist und zudem die Straße, die dorthin führt, gesperrt ist. Man bräuchte einen Traktor etc. um sie zu befahren. Wir wissen nicht ob es stimmt – aber schlussendlich konnten wir diese leider nicht besuchen.
6. Parque Natural Majayara & Finca Fuentes
Wenn Du eh vorhast den Playa Blanca im Parque Natural Majayara (2 CUC Eintritt) zu besuchen, kannst Du das gleich in der Kombination mit der Finca Fuentes machen. Die Finca ist schon ab dem Strand gut ausgeschildert. Achte in der Ortschaft allerdings darauf, in der originalen Finca Fuentes zu landen. Von dort aus kannst Du auch eine Tour zu Höhlen, natürlichen Pools und einem Aussichtspunkt unternehmen. Normalerweise machen nicht viele Touristen diesen Ausflug, daher stell Dich darauf ein, dass Du ganz alleine in dieses Paradies eintauchen kannst.
7. Ausflug zum Strand
- Playa Boca de Miel: Eine Stadt die direkt an der Küste liegt, hat meist auch einen Haustrand zu bieten. So auch Baracoa. Dieser Playa Negra liegt direkt an der Mündung des Honigflusses (Rio Miel) und hat – wie der Name schon sagt – dunklen Sand. Als wir dort waren, war der Strand sehr verschmutzt und das Wasser war auch nicht sauber. Baden hätte ich dort nicht wollen.
- Playa Blanca: Von Baracoa aus kannst Du alleine zu dem kleinen Strand im Parque Natural Majayara laufen. Um diesen zu erreichen, musst Du mit einem Boot noch einen kleinen Flusslauf überqueren und 2 CUC Eintritt bezahlen. Es ist eine wirklich kleine Bucht mit weißem und sauberen Sand und einem fantastischen Ausblick auf den El Yunque.
Playa Maguana: 20 Kilometer westlich von Baracoa findet man den beliebtesten Strand in der Gegend mit weißem Sand und Schnorchelmöglichkeiten am vorgelagertem Riff. Der Strand ist von Palmen gesäumt und am Hotel Restaurant Villa Maguana kann man die Seele baumeln lassen bei einem tropischen Cocktail im Schatten mit Blick aufs Türkise Meer.
- Playa Duaba: Der Regenwald küsst den dunklen Strand Duabas. Dieser Strand liegt nah an der Stadt, umgeben vom Grünen und bietet er einen hervorragenden Blick auf den Tafelberg El Yunque. Es ist nicht nur ein Ort, um sich von den Wanderungen zu erholen, sondern er hat auch eine geschichtliche Bedeutung. Das zeigt der Gedenkstein, der an die Ankunft im Jahr 1895 der Generäle Antonio Maceo und Flor Crombet erinnern soll. Sie sind hier angekomme und in den 2. Unabhängigkeitskrieg gezogen.
Tipps für Deine Reiseplanung
Vorweg: Die Anreise nach Baracoa ist aufgrund der unzähligen Serpentinen nicht besonders angenehm, v.a. für Urlauber, die mit der Reisekrankheit zu kämpfen haben. Die Aussichten auf den Regenwald und das Gebirge „Sierra del Purial“ sind dafür aber atemberaubend schön. Am Straßenrand sind viele Verkäufer, die Mangos, Orangen, Bananen und auch auch Getränke anbieten. Die Anfahrt nach Baracoa ist über die Passstraße La Farola möglich oder aber über die unbefestigte aber zu befahrende Landstraße (4×4) von Moa aus.
Anreise mit dem Viazul-Bus bzw. Collectivo
- Santiago de Cuba – Baracoa: Für die 280 Kilometer benötigt der Viazul-Bus oder auch das Collectivo ca. 5 Stunden.
Kosten: 15 CUC - Havanna – Baracoa: Insgesamt dauert die Fahrt vom anderen Ende der Insel ca. 20 Stunden. Daher macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, diese Strecke am Stück zu fahren. Man sollte unbedingt Zwischenstopps einplanen.
Kosten: 66 CUC - Holguín – Baracoa: via Moa mit dem Collectivo
Anreise mit dem Flugzeug
Wetter in Baracoa in Kuba
Unterkünfte in Baracoa
Unterkünfte gibt es viele. Bereits an der Busstation warten Schlepper nur darauf, Dich in eine Casa Particular zu bringen, um dann eine geringe Provision abzugreifen. Wenn Du also noch nichts hast – dann könntest Du diese Angebote annehmen. Wir sind auch ohne vorherige Buchung angekommen und spazierten erstmal durch Baracoa.
Durch Zufall entdeckten wir eine deutsche Fahne an einem Balkon einer Casa Particulares und der Besitzer hat uns schon von Weitem hergewunken. Er spricht auch deutsch und wie es der Zufall so wollte, haben wir dort 3 Nächte verbracht. Wir lauschten vielen spannenden und verbotenen Geschichten über Kuba, wurden total lecker bekocht und es fühlte sich sehr familiär an.
Wie Du Unterkünfte buchst, erfährst Du in dem Kuba Artikel 12 wichtige Infos die Du vor Deiner Kuba Reise unbedingt beachten solltest.
Where to next? Weitere tolle Orte auf Kuba.
Unsere Reiseroute für 3 Wochen Kuba verrät schonmal weitere tolle Orte auf Kuba. Klick Dich rein für mehr Inspiration. Besonders gut gefallen haben uns noch Trinidad, Viñales und die Strände auf Cayo Guillermo.
Lohnt sich ein Stop in Baracoa?
Baracoa war definitiv mein Highlight der 3wöchigen Kuba-Rundreise. Hier findet man die perfekte Kombination einer Kuba-Reise: tropische Abgeschiedenheit inmitten der Regenwälder, ein äußerst entspanntes kubanisches buntes Städtchen, Wanderungen mit traumhaften Ausblicken und karibischen Stränden. Noch dazu ist es touristisch nicht überlaufen und man hat somit das Gefühl, etwas Besonderes abseits der typischen Touristenrouten entdeckt zu haben. Lohnt sich ein Stop in Baracoa? Aber klar! Wenn es Deine Zeit zulässt wüsste ich wirklich keinen Grund, der gegen einen Stop in Baracoa auf Kuba sprechen würde.
Hast Du die lange Reise nach Baracoa in Kuba auch auf Dich genommen? Wie hat es Dir gefallen und hast Du noch ein Must-Do-Tipp für uns? Schreib es gerne in die Kommentare.
2 Kommentare
Hallo Svenja, ich liebe deinen Reisebericht. Es sind so viele interessante Orte und hilfreiche Tipps dabei. Unsere 1. Kuba Reise beginnt bald und wir schon ganz aufgeregt. Kannst du mir eure Unterkunft in Baracoa verraten? lG Cindy
Hallo Cindy, ja voll toll, dass Dir der Reisebericht weitergeholfen hat. So Solls sein 🙂 haha^^ Leider hab ich die Visitenkarte der Unterkunft in Baracoa nicht mehr, aber dort gibt es eine Menge tolle Unterkünfte. Wir sind einfach hingefahren und haben uns mal umgesehen, wurden von dem Typen angesprochen und somit spontan eine tolle Unterkunft gefunden. Viel Erfolg und eine wunderschöne und v.a. unvergessliche Reise! Saludos aus Guatemala, Svenja